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Handlungsbedarf

Eschenbach braucht eine Verkehrslösung

Das Luzerner Seetal leidet schon seit langem unter dem starken Verkehr auf der Kantonsstrasse K 16. Die Planungsarbeiten an der «Talstrasse» wurden vom Kanton 2014 eingestellt. Bei diesem Entscheid spielten der Kulturlandverlust und Zweifel an der Akzeptanz des Vorhabens eine wichtige Rolle. Es ist aber unbestritten, dass im Luzerner Seetal und namentlich in Eschenbach Handlungsbedarf bezüglich des Verkehrs besteht.

Denn die Luzernstrasse in Eschenbach gelangt mit aktuell rund 19'000 Fahrzeugen pro Tag an ihre Kapazitätsgrenzen. In den Spitzenstunden kommt es häufig zu Verkehrsbehinderungen. Im denkmalgeschützten Ortskern beim Kloster, wo die Kantonstrasse K 55 Rothenburgstrasse in die K16 Luzernstrasse mündet, sind die Raumverhältnisse eng. Velofahrer/-innen und Fussgänger/-innen finden schwierige Verhältnisse vor. Dies betrifft vor allem auch die rund 540 Schüler/-innen von Eschenbach. Das grosse Verkehrsaufkommen führt regelmässig zu Stau und erschwert das Queren der Strasse. Der viele Verkehr bringt zudem eine hohe Lärmbelastung für die angrenzenden Liegenschaften mit sich und beeinträchtigt die Wohn- und Aufenthaltsqualität entlang der Ortsdurchfahrt.

Mit der «ZMB Umfahrung Eschenbach» wird nun nach der besten Verkehrslösung für Eschenbach gesucht.
 

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